Emsing
Vier Feuerwehren bei fiktivem Großbrand in Emsing

03.05.2018 | Stand 02.12.2020, 16:28 Uhr
Die Teilnehmer der Inspektionsübung in Emsing: Links die Feuerwehrleute aus Titting, Emsing, Altdorf und Kesselberg; rechts Bürgermeister Andreas Brigl und die vier Inspekteure Kreisbrandinspektor Wolfgang Forster sowie die Kreisbrandmeister Oliver Schnaidt, Alfred Klein, Christoph Schermer. −Foto: Foto: Schneid

Emsing (EK) Die turnusmäßige Inspektionsübung der Gemeinde Titting fand in Emsing mit der Stützpunktfeuerwehr Titting und drei Ortsfeuerwehren statt.

Rund 45 Feuerwehrler aus Titting, Emsing, Altdorf und Kesselberg nahmen an dem fiktiven Einsatz teil. Die gestellte Aufgabe lautete, als Team übergreifend einen Scheunenbrand zu löschen sowie zwei vermisste Personen zu bergen.

Dazu führte die FF-Emsing den Grundaufbau durch, den Einsatz mit Atemschutz übernahm die FF-Titting, und die FF Altdorf war für die Brandbekämpfung per Saugleitung aus dem angrenzenden Morsbach zuständig. Die FF Kesselberg stellte sich dem Brand von der Rückseite mit Wasser aus dem Hydranten. Kreisbrandinspektor (KBI) Wolfgang Forster und die Kreisbrandmeister Oliver Schnaidt, Alfred Klein und Christoph Schermer bescheinigten den Wehren eine ordentliche Ausführung der Aufgabe. Forster beschränkte die Inspektion in seinen Schlussworten nicht nur auf die Prüfung von Ausbildungsstand und Zustand der Gerätschaft, sonder stellte die Zusammenarbeit unter den Feuerwehren in den Mittelpunkt.

Auch der Tittinger Bürgermeister Andreas Brigl machte sich ein Bild über den Leistungsstand; unterstützt wurde er von drei Markträten, die aktiv als Feuerwehrmänner mitwirkten.
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