Altmannstein
Sündenfall auf Bayerisch

Tolle Stimmung beim Seniorenfasching

08.02.2013 | Stand 03.12.2020, 0:31 Uhr

Die Nachwuchsgruppen der Silbania begeisterten die Senioren. Die Jugendshowtanzgruppe (Bild) kam um eine Zugabe nicht herum.

Altmannstein (bid) Am Unsinnigen Donnerstag hat der Seniorenkreis Altmannstein-Hagenhill-Tettenwang eine zünftige Faschingsfeier mit unterhaltsamem Programm organisiert. Der Besuch war gut und die Stimmung bestens.

Nicht nur fast alle Mitglieder, auch die Ehrengäste, Bürgermeister Norbert Hummel, Vize-Bürgermeisterin Hannelore Eichenseher (beide CSU) und Pfarrer Wolfgang Stowasser, waren verkleidet. Mitglieder der benachbarten Seniorenclubs Sandersdorf, mit dem Vorsitzenden Hermann Pfeffer, und Riedenburg, unter der Leitung von Annemarie Amann, waren zahlreich vertreten. Klaus Heining vom Vorstandstrio hatte die Organisation und Regie inne, Alexa Hummel begrüßte die Gäste und leitete auf die wichtigsten Programmpunkte über. Auch Maria Baur, die Dritte im Bunde, war bei der Feier eingespannt.

Der „Wawo“, Sebastian Eberl aus Schwabstetten, spielte fleißig zur Polonäse und zum Tanz auf. Riesenbeifall gab es für die Auftritte der Kindergruppe und der Jugend-Showtanzgruppe der Silbania Altmannstein. Aber auch eigene Einlagen fehlten nicht. So löste Klaus Heining bei seiner Büttenrede mit dem Stück „Die Altmannsteiner Teppichroller“ ebenso Lachsalven aus wie Alexa Hummel mit „Der Bayerische Sündenfall – oder wie es damals wirklich war mit Adam und Eva.“ Auch Annemarie Amann gab lustige Geschichten zum Besten.

Geehrt werden die Geburtstagsjubilare des Seniorenkreises, Lydia Fuchs aus Berghausen, Walburga Braun aus Schwabstetten und Konrad Baur aus Tettenwang. Mit einer Urkunde und einem Geschenk bedacht wurde Heinz Lewandowski aus Neuenhinzenhausen, der seit 20 Jahren Mitglied ist. Heining wies auf die nächste Veranstaltung am kommenden Donnerstag hin. Es geht um 15 Uhr ins Altenheim Maria Rast, wo Kirchenpfleger Reinhold Meyer einen Vortrag für alle Interessierten über „Unsere Kirche“ hält. Danach gibt es Kaffee und Kuchen.