Ingolstadt
„Schleichende Zerstörung“

Radtour: BN und BGI erkunden den zweiten Grüngürtel

03.08.2017 | Stand 02.12.2020, 17:42 Uhr
Standpunkte: Anhand des Entwicklungskonzepts für den Landschaftsraum Süd erläuterte Michael Würflein (2. v. l.) den Teilnehmern die Ansichten des Bund Naturschutz zu den Bebauungsvorhaben der Stadt an der Hagauer Straße. −Foto: Brandl

Knoglersfreude (mbl) Eine Fahrradtour durch Ingolstadts zweiten Grünring unternahmen jetzt Mitglieder der Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI) gemeinsam mit einigen Sympathisanten und Michael Würflein, dem Vorsitzenden des Bundes Naturschutz (BN) in Ingolstadt. Dabei ging es darum, aufzuzeigen, wo der Naturgürtel – einst Musterprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung, wie Würflein sagte – durch die jüngst aufgestellten Bebauungspläne des Stadtrats von einer „schleichenden Zerstörung“, wie es seitens der BGI heißt, durch Wohnbebauung betroffen ist. Zu insgesamt drei exponierten Stellen führte Würflein die Teilnehmer. .

Knoglersfreude (mbl) Eine Fahrradtour durch Ingolstadts zweiten Grünring unternahmen jetzt Mitglieder der Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI) gemeinsam mit einigen Sympathisanten und Michael Würflein, dem Vorsitzenden des Bundes Naturschutz (BN) in Ingolstadt.

Dabei ging es darum, aufzuzeigen, wo der Naturgürtel – einst Musterprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung, wie Würflein sagte – durch die jüngst aufgestellten Bebauungspläne des Stadtrats von einer „schleichenden Zerstörung“, wie es seitens der BGI heißt, durch Wohnbebauung betroffen ist. Zu insgesamt drei exponierten Stellen führte Würflein die Teilnehmer.