Rupertsbuch
Salutschüsse werden deutlich eingeschränkt

Generalversammlung des Krieger- und Kameradschaftsvereins Rupertsbuch

15.01.2020 | Stand 02.12.2020, 12:11 Uhr
Bei der Generalversammlung zeichnete Vorsitzender Rupert Wachslander (links) viele Mitglieder für 25-jährige Vereinstreue aus. Mit auf dem Bild (von links) Andreas Spreng, Richard Bauer, Peter Volnhals, Otto Unterburger, Pfarrer Franz Remberger, Arnold Stüwer, Franz Plapperer, Gerhard Hegenberger, Erwin Reigl, Rupert Wachslander senior, Herbert Unterburger und Xaver Böhm. Zu den Gratulanten gehörten Bezirksrat Reinhard Eichiner und Bürgermeister Ludwig Mayinger. −Foto: Spreng

Rupertsbuch - Nicht weniger als 37 Männer wurden vor 25 Jahren Mitglieder des Krieger- und Kameradschaftsvereins Rupertsbuch.

Vorsitzender Rupert Wachslander nahm bei der Generalversammlung am Dreikönigstag die entsprechenden Ehrungen vor.

Die Geehrten sind: Adalbert und Konrad Amler, Richard Bauer, Johann und Konrad Beyerle, Erwin und Gerhard Bittl, Alois und Xaver Böhm, Robert Crusius, Rudolf Dirsch, Franz Egner, Albert Fuchs, Herbert Gabler, Gerhard und Rudi Hegenberger, Helmut Hofmann, Erwin Karl, Walter Lang, Johann Maurer, Franz Plapperer, Anton, Erwin und Lorenz Reigl, Johann und Winfried Reinbold, Klaus Rohauer, Michael Seyberth, Johann Schneider, Rudi Schödl, Andreas Spreng, Josef Stark, Arnold Stüwer, Herbert und Otto Unterburger, Peter Volnhals und Rupert Wachslander senior. Nach Grußworten von Pfarrer Franz Remberger, Reinhard Eichiner und Ludwig Mayinger kündigte Rupert Wachslander das Josefitreffen am 22. März im Geländer an, ebenso die Maiwallfahrt am 17. Mai nach Hitzhofen sowie die 75-Jahr-Feier in Zell an der Speck am 25. April und die Kreiskriegerwallfahrt am 15. November ebenfalls in Zell an der Speck.

Schließlich ging es um die Frage, ob bei Beerdigungen weiterhin Salutschüsse erfolgen sollen. Wegen rechtlicher Bedenken und praktischer Probleme soll dies in Zukunft unterbleiben. Einzig bei Kriegsteilnehmern, an Fronleichnam und am Volkstrauertag sollen Ausnahmen gelten. Josef Heieis aus Rupertsbuch erklärte sich bereit, in Ausnahmefällen als Fahnenbegleiter einzuspringen. Weiterhin soll sich der Vorstand auf Anregung von Herbert Heieis Gedanken zum 100-jährigen Bestehen im Jahr 2024 machen.

spf