Geisenfeld Es war eine spektakuläre Aktion, die jetzt an der Ilm auf Höhe des Klosterjäger-Heims, über die Bühne ging. Mittels eines riesigen Autokrans wurden zwei 17 Meter lange und jeweils 25 Tonnen schwere Brückenteile auf ihre Fundamente gesetzt.
Der massive Steg ist bekanntlich Teil des zukünftigen Radwegs zwischen Engelbrechtsmünster und Geisenfeld - und er verschlingt fast die Hälfte der Gesamtkosten von 1,15 Millionen Euro. Seine Fertigstellung ist heuer im Sommer vorgesehen.
Augenzeugen des Brückenschlags war neben Vertretern des Ingenieurbüros Wipfler-Plan und der Stadt auch Karl Beitler, der beim Straßenbauamt Ingolstadt als Sachgebietsleiter für den Landkreis Pfaffenhofen zuständig ist. Seine Behörde übernimmt als Baulastträger den Großteil der Kosten.
kog