Eichstätt
Fachtagung: Körper und Seele in den monotheistischen Religionen

03.06.2019 | Stand 02.12.2020, 13:49 Uhr

Eichstätt (upd) Die theoretischen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam tiefer zu ergründen ist das Ziel der gemeinsamen Forschungseinheit "Key Concepts in Interreligious Discourses" des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Professor Christoph Böttigheimer) und des Lehrstuhls für Orientalische Philologie und Islamwissenschaft (Professor Georges Tamer) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Im Rahmen der Kooperation findet vom 26. bis 28. Juni eine englischsprachige Fachtagung an der KU in Eichstätt statt, die sich speziell mit den Begriffen "Körper" und "Seele" in den großen monotheistischen Religionen beschäftigten wird.

Ein weiterer Teil des Tagungsprogrammes ist auch eine öffentliche Podiumsdiskussion unter dem Titel "Der geschundene Leib: Ebenbild Gottes? Konzepte des Judentums, Christentums und des Islams zu Krankheit und Behinderung", die am Dienstag, 27. Juni, um 19 Uhr im Raum KAP 209 des ehemaligen Kapuzinerklosters (Kapuzinergasse 2, Eichstätt) stattfindet. Im selben Raum wird die gesamte Tagung abgehalten.

Interessenten, die an der gesamten Tagung teilnehmen möchten, werden um eine Anmeldung bis 17. Juni per Mail an edeltraud. halbig@ku. de gebeten. Das ausführliche Programm der Veranstaltung sowie Informationen zur Forschungseinheit finden sich unter www. ku. de/thf/fundamentaltheologie/forschung/kcid.