"Der erste Schritt einer langen Reise"

Die Hepberger CSU-Mannschaft für die Kommunalwahl im März steht

19.11.2013 | Stand 02.12.2020, 23:24 Uhr

Die Hepberger CSU-Gemeinderatskandidaten für die Kommunalwahl im kommenden Frühjahr. Unter ihnen, auf Listenplatz eins, Bürgermeister Albin Steiner (vorne, 4. v. l.) - Foto: hts

Hepberg (hts) Der CSU-Ortsverband Hepberg hat seine Gemeinderatskandidaten für die Kommunalwahlen im kommenden März nominiert.

Fast 40 CSU-Anhänger konnte Ortsvorsitzender Pitt Maier im Nebenraum des Sportheims des FC Hepberg begrüßen. „Für unseren Ort mit rund 2700 Einwohnern besteht der Gemeinderat aus 14 Mitgliedern. Deshalb haben wir beschlossen,28 Bewerber, plus zwei Ersatzkandidaten, ins Rennen zu schicken,“ sagte Maier. Dabei setzt sich die Kandidatenliste aus sieben Mitgliedern der Jungen Union, sechs der Frauen-Union und 15 der CSU zusammen.

Nachdem der Wahlausschuss gebildet war, ging es ohne Umschweife zur Wahl der Gemeinderatskandidaten. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung der insgesamt 30 Kandidaten wurde in einem ersten Schritt in geheimer Wahl über die Kandidatenliste abgestimmt. Dabei war das Votum eindeutig: Alle Bewerber wurden von der Versammlung akzeptiert.

Nun ging es um die einzelnen Listenplätze. Die von Maier vorgestellte Reihenfolge, gegliedert nach Bewerbern der CSU, JU und FU fand allgemeine Zustimmung. Die Vorschläge zur Reihung innerhalb der drei Gruppierungen hatten die CSU, die JU und die FU selbst erarbeitet. Auch dieser Reihenfolge wurde, bei nur einer Gegenstimme bezüglich der FU-Bewerberinnen, nahezu einhellig entsprochen. Bei acht der CSU-Kandidaten wurde über deren Listenplätze abgestimmt, den restlichen sieben wurde per Losentscheid ein Platz zugeordnet.

Damit war die Kandidatenliste vollständig. Sie stellt sich von Listenplatz 1 bis 28 wie folgt dar: 1. Albin Steiner, 2. Peter Hirsch, 3. Pitt Maier, 4. Andrea Golpert, 5. Stefan Dittrich, 6. Franz Obeth, 7. Tanja Harbauer, 8. Michael Drätzl, 9. Reimund Geisenfelder, 10. Anton Heinrich, 11. Petra Mayer, 12. Marina Schmidt, 13. Matthias Kühner, 14. Max Seitz, 15. Fränzi Moretti, 16. Tobias Spiel, 17. Dominik Baier, 18. Stephan Kunig, 19. Kerstin Schmidt, 20. Andreas Hirsch, 21. René Karmann, 22. Anton Beer, 23. Uschi Hudi, 24. Michael Wittmann, 25. Erich Klepp, 26. Fabian Vogl, 27. Raphael Schuller, 28. Reiner Stadlmeier. Die beiden Nachrücker sind Karl Beinrieder und Alois Rauscher.

Abschließend sprach Maier von einem „ersten Schritt einer langen Reise“ bis zur Wahl im kommenden Frühjahr. Bürgermeister Steiner äußerte sich erfreut über den harmonischen Verlauf der Versammlung. Insbesondere über die Kandidatenliste, die er als „Premier League“ bezeichnete, sowie über die Tatsache, dass sich viele junge Bewerber auf der Liste befinden.