Die Radtourenfahrt durchs Wittelsbacher Land ist inzwischen Tradition. An einem Sonntag im Juni geht es in aller Herrgottsfrühe los. Heuer allerdings war eine kleine, aber wesentliche Sache anders: Zum Start ab sieben Uhr regnete es. Aber: Echte Radler hält nichts auf. Die Alle Bedenken waren schnell verflogen.
„So ein bisschen Regen macht doch nichts. Nach fünf Minuten ist es doch eh wurst“, brachte es ein ganz hartgesottener Velofahrer auf den Punkt, bevor er sich auf die Strecke machte. Die Rennradler, die die längste Strecke über 155 Kilometer und 1330 Höhenmeter fahren, waren gut...