Altmannstein (ais) Im Rahmen der Jahresversammlung der Waldbesitzervereinigung Altmannstein hat sich die neue WBV-Försterin Astrid Schneider offiziell vorgestellt, die bereits seit 1. Januar mit im Team ist.
Die 25-Jährige kommt aus Demling und hat in Weihenstephan studiert. Zwar wollte sie eigentlich Klavierspielerin werden, wie sie charmant erzählte, doch ihr Vater habe schon immer Holz gehabt und das habe sie fasziniert. Sie arbeitete bei der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen und machte ihr Staatsexamen in Lohr. Anschließend war sie bei der Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu beschäftigt - ein Jahr, das sie abgehärtet habe. "Es war sehr steil und es gab viel Schnee", erzählte sie. Nun ist sie froh, wieder in der Heimat zu sein.
Bei der WBV Altmannstein hat sich die Forstingenieurin das Gebiet mit Förster Norbert Vollnhals aufgeteilt. Astrid Schneider ist für den östlichen Bereich mit Riedenburg, Altmannstein, Mindelstetten und Pförring zuständig, Vollnhals kümmert sich um das westliche Gebiet mit Beilngries, Dietfurt, Denkendorf, Pondorf, Stammham und Kösching. Oberdolling liegt relativ mittig auf der Grenze.
