Eichstätt (dme) Um das Schiedsrichterwesen in Bayern ist es nach wie vor sehr gut bestellt. So jedenfalls lautet der positive Ausblick auf die Saison 2017/18. Auch wenn mit Günter Perl (Pullach) und Wolfgang Stark (Ergolding) zwei Unparteiische aus Altersgründen aus der Bundesliga ausgeschieden sind, so ist Bayern in der Spitze weiterhin gut vertreten. 25 Spielleiter werden in der Regionalliga Bayern aktiv sein, 54 in den beiden Bayernligen und rund 120 Regelhüter in den fünf Landesligen.
Bayern wird in der Bundesliga mit fünf Schiedsrichtern vertreten sein: Deniz Aytekin (TSV Altenberg), Benjamin Brand (FC Schallfeld), Felix Brych (SV am Hart München), Benjamin Cortus (TSV Burgfarrnbach) und Robert Hartmann (SV Krugzell). Den Status gehalten hat der Freistaat in der 2. Liga mit Florian Badstübner (TSV Windsbach) und Christian Dietz (1. FC Kronach). In der 3. Liga bleibt mit Michael Bacher (SV Amerang), Steffen Brütting (SpVgg Effeltrich), Florian Kornblum (TSV Chieming) und Steffen Mix (TSV Abtswind) ebenfalls alles beim Alten. Ebenso gibt es bei den Assistenten in der Bundesliga keine Änderungen. Nach wie vor an der Seitenlinie sind Marco Achmüller (SV Würding), Eduard Beitinger (DJK Regensburg 06), Michael Emmer (SV Schalding-Heining), Christian Leicher (SV Neuhausen) und Thomas Stein (TSV Viktoria Homburg) aktiv.
Auch im Amateurspitzenbereich des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) ist Kontinuität Trumpf. 25 Schiedsrichter werden zukünftig in Bayerns Eliteklasse aktiv sein. Aufgestiegen sind Benedikt Öllinger (SV Riedlhütte), Andreas Hartl (SpVgg Hacklberg) und Jochen Gschwendtner (SSV Wurmannsquick).
