Ingolstadt
ERC reist komplett nach Berlin

Keine Verletzungssorgen mehr bei den Panthern

16.11.2017 | Stand 02.12.2020, 17:12 Uhr
Bully Brandon Buck (Nr.9, ERC Ingolstadt) gegen Justin Feser (Nr.14, Krefeld Pinguine), ERC Ingolstadt - Krefeld Pinguine, Eishockey, DEL, Deutsche Eishockey Liga, Spieltag 15, 22.10.2017, Foto: OLIVER STRISCH / st-foto.de −Foto: Oliver Strisch

Ingolstadt (DK) Das Lazarett beim ERC Ingolstadt hat sich gelichtet. Zwei Angreifer und ein Verteidiger sind wieder mit von der Partie und beim Spiel am Freitagabend in Berlin im Aufgebot.

Das Lazarett beim ERC Ingolstadt hat sich gelichtet: Mit den zuletzt angeschlagenen Angreifern Brandon Buck (Nackenverletzung) und Petr Taticek (Hüfte) sowie Verteidiger Patrick McNeill (Gehirnerschütterung) hat der Klub aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Reise zum Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin (morgen, 19.30 Uhr, Mercedes-Benz-Arena) angetreten.

"Wir fahren mit 13 Stürmern und sechs Verteidigern nach Berlin", berichtete Interimstrainer Larry Mitchell, der neben den Langzeitverletzten Joachim Ramoser und Simon Schütz nur auf den gesperrten Fabio Wagner verzichten muss. Ob Timo Pielmeier oder Jochen Reimer gegen die Eisbären im Tor steht, wollte Mitchell beim Donnerstagstraining noch nicht verraten.