Die Aktie als Ausweg

"Verantwortung und Risiko - wo bei Nullzins Rendite noch möglich ist"

10.10.2017 | Stand 02.12.2020, 17:22 Uhr

Ingolstadt (DK) Beim derzeitigen Nullzins-Niveau ist Rendite mit konservativen Geldanlagen nicht mehr möglich. Welche Möglichkeiten es gibt, sein Vermögen dennoch gewinnbringend anzulegen, erörterten Finanzexperten bei einer Podiumsdiskussion im DONAUKURIER.

Die Referenten waren Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, Jürgen Wittmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt und Marc Tüngler Hauptgeschäftsführer der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz). Die Moderation übernahm DONAUKURIER-Wirtschaftsredakteurin Sandra Mönius.

Konservative Geldanlagen wie das gute alte Sparbuch haben momentan ausgedient. Die Banken können aufgrund des herrschenden Nullzins-Niveaus keine oder nur minimale Zinsen zahlen. Rechnet man die Preissteigerung mit ein, bedeutet eine konservative Geldanlage für den Sparer ein Verlustgeschäft.

Ein Ausweg können Aktien sein. Sie bieten als langfristig ausgerichtete Anlage auch in der heutigen Zeit eine angemessene Rendite. Wie die Experten das Zinsniveau beurteilen und welche Chancen der Geldanlager hat, können Sie in dem Video zur Podiumsdiskussion sehen.