Firmengründer mit ausländischen Wurzeln

21.11.2014 | Stand 02.12.2020, 21:57 Uhr
Derzeit sind Teile der Ringstraße gesperrt. Die Folge: Stau. −Foto: Eberl

Ingolstadt (DK) Überdurchschnittlich viele Migranten in Deutschland wagen den Schritt in die Selbstständigkeit.
Was hat sie dazu bewegt? Sieben Beispiele aus der Region.

Sie sind überdurchschnittlich jung, meist männlich und mutig: Migranten in Deutschland gründen häufiger ein Unternehmen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Insgesamt machten sich im vergangenen Jahr knapp 870.000 Menschen selbstständig; 21 Prozent von ihnen waren Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft oder ausländischen Wurzeln.
 
Schon seit Jahren liege der Anteil von Migranten an den Gründern höher als ihr Bevölkerungsanteil von rund 18 Prozent, heißt es in einer Studie der staatlichen KfW-Bank. Die Gründungsneigung sei damit stärker als in der Bevölkerung insgesamt.
 
Wir haben sieben Menschen aus der Region herausgegriffen, die den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben: der Autohändler aus Neuburg, die Zahnärztin aus Ingolstadt, der Tiefbauer aus Schrobenhausen, der Werbespezialist aus Hilpoltstein, der Sicherheitsdienst aus Ingolstadt, der Maler aus Scheyern und die Gastronomin aus Wolnzach.
 
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