
Vom Fluch und Segen eines sozialen Netzwerks
Der Datenschutzskandal hat Facebook schwer erschüttert. Wir haben uns bei Unternehmen, Politikern und Institutionen umgehört, wie sie mit dem sozialen Netzwerk umgehen.
Der Datenschutzskandal hat Facebook schwer erschüttert. Wir haben uns bei Unternehmen, Politikern und Institutionen umgehört, wie sie mit dem sozialen Netzwerk umgehen.
Angesichts des Skandals um den millionenfachen Missbrauch von Nutzerdaten verbessert Facebook ab sofort den Datenschutz. Diese Woche beginnt die Umsetzung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung.
Angesichts des Skandals um den millionenfachen Missbrauch von Nutzerdaten geht Facebook in die Offensive.
Ingolstadt (DK) Im Messenger-Dienst von Facebook verbreitet sich derzeit eine Nachricht mit einem Link. Dieser gibt vor, auf ein Youtube-Video überzuleiten.
Von dem Datenskandal bei Facebook sind bis zu 309.880 deutsche Nutzer betroffen. 65 Facebook-Nutzer hierzulande haben die App installiert, über die Daten weitergegeben wurden, wie ein ...
Nach dem Datenskandal bei Facebook haben provokante Äußerungen eines leitenden Mitarbeiters den Druck auf das Online-Netzwerk erhöht.
Facebook ist nach Angaben seines Cheflobbyisten in Europa selbst an einer stärkeren Regulierung seiner Geschäftstätigkeit in bestimmten Bereichen interessiert.
Unter dem massiven Druck des Datenskandals hat Facebook weitere Schritte zum besseren Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer angekündigt.
Nach dem Datenskandal erhöht die EU-Kommission den Druck auf Facebook: In einem Schreiben, das AFP in Auszügen vorlag, forderte Justizkommissarin Vera Jourova den Internetriesen auf, innerhalb von ...
Die im Zentrum des Datenskandals bei Facebook stehende britische Kommunikationsfirma Cambridge Analytica hat nach Ansicht ihres Ex-Mitarbeiters Christopher Wylie eine "ausschlaggebende Rolle" beim ...
Weiterer Schlag für Facebook in der Affäre um mutmaßlichen gigantischen Datenmissbrauch für den US-Wahlkampf: Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC hat bestätigt, dass sie Ermittlungen gegen den ...
Nach dem Datenskandal bei Facebook kommt die Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) mit Vertretern des Unternehmens zusammen.
Bei deutschen Nutzern sozialer Medien und Netzwerke sind die Bedenken zum Datenschutz offenbar hoch.
Der Branchenverband Bitkom hat angesichts der Datenaffäre bei Facebook vor negativen Folgen für die deutsche Digitalwirtschaft gewarnt.
Facebook darf nach dem Urteil eines belgischen Gerichts das Surfverhalten von Internetnutzern im Land nicht mehr nachverfolgen. Bei Verstößen drohen dem Netzwerk Strafen von 250.000 Euro am Tag.
Die deutschen Unternehmen fürchten Nachteile durch die neuen europäischen Datenschutzregeln, die im Mai in Kraft treten.
Das soziale Netzwerk Facebook verstößt mit seinen Voreinstellungen und Teilen der Nutzungs- und Datenschutzbedingungen gegen den Datenschutz in Deutschland.
Der Unmut der Wirtschaft über die im Koalitionsvertrag vereinbarten Schritte beim Thema Digitalisierung hält an.
Die Pläne der großen Koalition zum Zukunftsthema Digitalisierung stoßen auf Kritik der Branchenverbände.
Der EuGH in Luxemburg verkündet ein Grundsatzurteil zu Klagen gegen Facebook. Streitig ist, ob ein österreichischer Datenschutz-Aktivist in Österreich klagen und dabei auch mehrere Beschwerden zu ...
Das Misstrauen der Deutschen gegenüber US-Anbietern im Internet ist einer Studie zufolge auf einem Rekordhoch.
Nach Bekanntwerden der gravierenden Sicherheitslücke in zahlreichen Computer-Prozessoren hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Nutzern zum Installieren von Updates ...
Strom für das Elektroauto auf fremde Rechnung laden - das ist nach Angaben des Chaos Computer Clubs (CCC)derzeit ohne große Schwierigkeiten an vielen öffentlichen Ladesäulen möglich.
Fast jeder dritte Smartphone-Nutzer hat in den vergangenen zwölf Monaten Sicherheitsprobleme mit seinem Gerät gehabt.
Nutzer der E-Mail-Anbieter Web.de und GMX können künftig ihre in der Cloud hinterlegten Daten verschlüsseln. Die Anbieter richteten einen sogenannten Tresor-Ordner für alle Nutzer ein.
San Francisco (AFP) Der Fahrdienstleister Uber hat einen Hackerangriff, bei dem Daten von 57 Millionen Nutzern und hunderttausenden Fahrern gestohlen wurden, ein Jahr lang geheim gehalten.
Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof (EuGH) legt heute seine Schlussanträge zu der Frage vor, ob Nutzer von Facebook bei Datenschutzverstößen am Firmensitz in Irland klagen müssen.
Facebook muss seine deutschen Nutzer nach dem hiesigen Datenschutzrecht detailliert über die Weitergabe ihrer Daten an andere Unternehmen informieren.
Berlin (dpa) - Der Messengerdienst WhatsApp erlaubt seit Neuestem auch das Löschen bereits abgeschickter Mitteilungen. „Du hast die Möglichkeit, bestimmte Nachrichten, die du in einer Gruppe oder einem individuellen Chat gesendet hast, für alle Teilnehmer zu löschen“, teilte das Unternehmen seinen Nutzern mit.
Facebook muss sich in Deutschland an deutsches Datenschutzrecht halten. Das ist die Überzeugung des Rechtsgutachters beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, Yves Bot.
Hannover (dpa/tmn) Die Nachrichten sind knapp. Ein kurzer Satz, ein Emoji, ein Video-Link. Wer sie von Kontakten über den Facebook-Messenger zugeschickt bekommt, sollte sie auf keinen Fall öffnen, warnt die Polizei Niedersachsen. Hinter diesen Nachrichten steckt nämlich ein Versuch, an die Zugangsdaten von Facebooknutzern zu kommen.
Berlin (dpa) Drahtloses Internet hat inzwischen einen ähnlichen Stellenwert wie Strom, Wasser oder Gas. Das WLAN soll verfügbar sein und reibungslos funktionieren. Nun verunsichert eine gravierende Sicherheitslücke in der WLAN-Verschlüsselung WPA2 die Nutzer. Was ist zu tun?
Ingolstadt (DK) Die Masche scheint in den vergangenen Tagen vermehrt aufzutreten: Das Telefon klingelt und zeigt Sekunden darauf einen Anruf in Abwesenheit mit einer ausländischen Nummer an. Sollte das der Fall sein, ist Vorsicht geboten.
Die EU-Staaten nehmen einen neuen Anlauf für eine europäische Regelung der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte im Dezember die anlasslose Speicherung von Telekommunikationsdaten in der EU gekippt.
Google hat angekündigt, für personalisierte Werbung künftig nicht mehr die Inhalte der Gmail-Konten von Nutzern auszulesen. Stattdessen werde den Nutzern künftig gezielte Werbung gezeigt, die auf anderen Daten wie etwa deren Suchanfragen oder dem Surfverhalten im Internet basiere, teilte der US-Konzern am Freitag in einem Blogeintrag mit.
Stuxnet, Heartbleed, WannaCry: Hackerangriffe häufen sich und breiten sich weltweit aus. Der Ingolstädter IT-Experte Hans-Joachim Hof kennt sich aus mit den Gefahren. Er hält insbesondere den Mittelstand für anfällig und warnt vor Geräten wie Smart-TVs.
Saftige Strafe für Facebook: Die EU-Kommission hat das Online-Netzwerk am Donnerstag zu einer Geldbuße von 110 Millionen Euro verdonnert, weil es bei der Übernahme des Messengerdienstes WhatsApp "unrichtige beziehungsweise irreführende Angaben gemacht hat".
Der Bund darf bei seinen Internetseiten die persönlichen Zugangsdaten der Nutzer nur eingeschränkt speichern. Laut Bundesgerichtshof ist dies nur zulässig, um konkreten Gefahren begegnen und Hackerangriffe auch strafrechtlich verfolgen zu können.
Der Messengerdienst WhatsApp soll wegen der Weitergabe von Daten seiner Nutzer an Facebook in Italien eine Strafe in Höhe von drei Millionen Euro zahlen.
Der US-Internetkonzern Yahoo verweigert dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Auskünfte zu Ausmaß und Gegenmaßnahmen zu dem riesigen Datendiebstahl, der im Dezember bekannt geworden war.
Fitness-Armbänder, Smartwatches und Fitness-Apps weisen laut einer Untersuchung von Verbraucherschützern gravierende Datenschutz-Mängel auf. Eine Kontrolle der eigenen Daten durch Nutzer sogenannter Wearables und Fitness-Apps ist offenbar kaum möglich.
Facebook hat im Streit um die Nutzung der Daten von WhatsApp-Kunden eine Niederlage vor Gericht erlitten. Das Verwaltungsgericht Hamburg wies die Klage von Facebook gegen einen Stopp des Datenaustausches durch den hamburgischen Datenschutzbeauftragten ab.
Washington (AFP) - Der US-Geheimdienst NSA hat sich möglicherweise Zugang zum internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift verschafft und eine Reihe von Banken im Nahen Osten überwacht. Das geht aus Dokumenten hervor, welche die mysteriöse Hackergruppe Shadow Brokers am Freitag veröffentlichte.
Eine übersichtliche Erklärung zu Datenerhebung und Datenweitergabe statt seitenlanger und unverständlicher Allgemeiner Geschäftsbedingungen - zu dieser Form der Verbraucheraufklärung will das Bundeswirtschaftsministerium Digitalanbieter verpflichten.
Ingolstadt (DK) Auch in der Region rund um Ingolstadt werden immer wieder Menschen Opfer von Kriminellen und Betrügern, die via Internet und E-Mail zuschlagen. Dann kommt Ingo Klenk ins Spiel. Er ist Kriminalhauptkommissar beim Polizeipräsidium Oberbayern Nord und befasst sich seit 2005 mit Cyber-Kriminalität. Er macht keinen Hehl daraus, dass die Bedrohung zunimmt – Grund zur Panik bestehe aber nicht.
Ingolstadt (DK) Im Internet sind wir durch Schadsoftware verwundbar und werden von Fake-News manipuliert. Obwohl das hinlänglich bekannt ist, gehen viele leichtfertig mit der Gefahr um. Experten sprechen sich nun dafür aus, die Medien- und Technikkompetenz der Bundesbürger zu fördern. Mit dem Schlagwort Cyber-Krieg hat das alles aber wenig zu tun.
Berlin (DK) Susanne Boll, Professorin für Medieninformatik an der Uni Oldenburg, über Tücken und Tipps bei der Archivierung von digitalen Daten.