Regensburg
Tödlicher Arbeitsunfall auf der A3 in Regensburg

Bei Kampfmittelsondierungsarbeiten erleidet ein 46jähriger Mitarbeiter tödliche Kopfverletzungen

24.09.2017 | Stand 02.12.2020, 17:27 Uhr

Regensburg (DK) Am Sonntag, 24.09.2017, führte eine Spezialfirma Kampfmittelsondierungsbohrungen auf der BAB A3 in Fahrtrichtung Passau durch.

Im konkreten sollte gegen 12:30 Uhr, etwa 700 Meter vor der Anschlussstelle Regenburg-Ost im Mittelstreifen eine etwa 15 Meter tiefe Erkundungsbohrung durchgeführt werden, als sich Teile des Bohrgestänges, beim Wechsel lösten und einen 46-jährigen Mitarbeiter trafen. Der Mecklenburger erlitt hierbei tödliche Kopfverletzungen.
 
Zur Klärung der bislang ungeklärten Unfallursache hat die Kriminalpolizei Regensburg die Ermittlungen aufgenommen.