Langenmosen (ct) Die nächste Sitzung der Langenmosener Gemeinderäte findet am morgigen Dienstag, 7. Juli, statt. Sie beginnt allerdings nicht wie gewohnt im Sitzungssaal der Alten Schule in Langenmosen, sondern um 19.15 Uhr auf dem Friedhof der Gemeinde.
Wie aus der Tagesordnung hervor geht, möchten sich die Räte dort einen Überblick über die Urnengräber machen. Ziel ist die Festsetzung einer Größe für die Grabplatten.
Ab 19.30 Uhr wird die Sitzung dann in der Alten Schule fortgesetzt. An gewohnter Stelle befassen sich die Mitglieder des Gremiums passend zum vorangegangenen Ortstermin mit dem Neuerlass einer Satzung über die öffentliche Bestattungseinrichtung. Auch die Satzung über die Nutzungsgebühren soll neue erlassen werden.
Im weiteren Verlauf der Sitzung werden zunächst Bauanträge sowie die Stellungnahmen Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplan „Langenmosen-Nord II“ auf dem Plan stehen. Außerdem muss, wie in der vergangenen Sitzung festgestellt, der Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Langenmosen-Süd II“ überprüft werden. Hier kam es im Zuge einer Bauvoranfrage zu Verwirrung, die nun aus der Welt geschaffen werden soll.
Zudem wird das Langenmosener Sportgelände die Gemeinderäte beschäftigen. Es wird gegenwärtig überplant, wozu das Gremium einen Sachstandbericht hören wird. Selbiges gilt wohl auch für den bald beginnenden Breitbandausbau im Gemeindegebiet. Wie kürzlich berichtet, hatte Bürgermeisterin Mathilde Ahle (CSU) vor rund eineinhalb Wochen den Vertrag mit der Deutschen Telekom zum Bau schnellerer Internetleitungen unterzeichnet. Anträge und Verschiedenes werden die Sitzung schließen.
