Schweitenkirchen
Nominierung läuft ganz nach Plan

24.10.2016 | Stand 02.12.2020, 19:08 Uhr
Lass dich drücken: Zahlreiche Gratulanten beglückwünschten Erich Irlstorfer nach der erfolgreichen Nominierung. −Foto: Ermert

Schweitenkirchen (pat) Erich Irlstorfer (kleines Foto) tritt bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr im Wahlkreis 214, zu dem Pfaffenhofen, Freising und Schrobenhausen gehören, erneut als Direktkandidat für die CSU an. Bei der Kreisdelegiertenversammlung in Schweitenkirchen entfielen gestern 97,9 Prozent der gültigen Stimmen auf den 46-Jährigen aus Freising.

Von 150 Delegierten stimmten lediglich drei gegen den zweifachen Familienvater; neun Stimmen waren ungültig.

Die Nominierung verlief zügig und nach Plan. Vorab hatten sich die Delegierten der einzelnen Landkreise hinter den amtierenden Bundestagsabgeordneten gestellt. Bei der Nominierung selbst durfte Irlstorfer gleich zweimal für lange Zeit ans Rednerpult, um seine bisherige Arbeit und seine Pläne für die Zukunft vorzustellen. Gegenkandidaten gab es keine. So war die Abstimmung - wie es der Landtagsabgeordnete Karl Straub als Wahlleiter schon bei der Begrüßung formulierte - fürwahr ein "freudiger Akt". Und zwar einer, der ohne jede Überraschung ablief.