Rottenegg
Höchste BFV-Ehrung für Anton Eisenhofer

Zum Vereinsjubiläum des HSV Rottenegg werden 36 verdiente Mitglieder ausgezeichnet

28.07.2014 | Stand 02.12.2020, 22:25 Uhr

Rottenegg (kog) Auch beim HSV Rottenegg gilt der Grundsatz „Ehre, wem Ehre gebührt“, und so war das Vereinsjubiläum auch ein Anlass, 36 verdiente Mitglieder und Funktionäre auszuzeichnen – allen voran Anton Eisenhofer: Für 40 Jahre Funktionärstätigkeit, davon die allermeisten als Vereinschef, erhielt der 68-Jährige zum einen die Verbandsehrennadel in Gold als höchst Auszeichnung, die der BFV zu vergeben hat, sowie die Verdienstmedaille in Gold mit Brillant, die der BLSV im Landkreis erst zweimal ausgehändigt hat. Für 32 Jahre erhielt Lothar Rank die Ehrenmedaille in Silber sowie die Verdienstnadel in Gold mit Kranz, Erich Hagl die Ehrennadel in Gold (BLSV) und die Verdienstmedaille in Gold.

Weitere Ehrungen des BFV gingen an Georg Frauenholz sowie Michael Ernstorfer, Thomas Eules und Franz Kühnel junior.

Vom BLSV ausgezeichnet wurden neben Anton Eisenhofer, Lothar Rank und Erich Hagl folgende HSV-Funktionäre: Franz Kühnel junior, Konrad Frank, Andreas Amler, Günter Maier, Erich Erl junior, Gunter Schmid, Christian Helten, Johann Wallner senior, Martin Höckmeier, Anton Eisenhofer junior, Andreas Rank und Daniel Weiher.

Für ihr langjähriges Engagement in der Theatergruppe des HSV ausgezeichnet wurden vom Kulturreferat der Stadt Geisenfeld Helene Amler (23 Jahre) und Rosi Frank. Und schließlich wurden HSV-intern auch noch einige Mitglieder geehrt, die sich seit Jahren im Verein in unterschiedlichen Aufgaben engagieren: So Josef Rank senior und Xaver Stadler (beide seit 35 Jahren), Bernhard Heimann (länger als 25 Jahre), Ferdinand Krenauer, Sebastian Zimmermann, Johann Heinzlmeier, Helene Amler und Michael Ernstorfer (alle länger als 20 Jahre), Martin Rank, Rosi Frank und Georg Frauenholz (alle länger als 15 Jahre), Gerhard Lang und Karl Maier (beide zwölf Jahre), Josef Rank junior und Gerhard Angermeier (beide zehn Jahre) sowie Manuela Maier, Christoph Ernstorfer und Thomas Schmid (alle fünf Jahre).