Lemberg (WZ) Olena Schalamaga, Kostjas Mutter, ist für die Hilfe aus Wolnzach unendlich dankbar.
Sie sagt:
„Lange stand ja schon fest, dass Kostja mit Erreichen des 18. Lebensjahres am 20. Januar die Kinderstation im Krankenhaus verlassen muss, wo er seit seinem Unfall am 23. September 2010 gepflegt wurde. Nach Hause sollte er entlassen werden. Angst, Kummer und Sorge waren sehr groß. Wie sollten wir das bewältigen? Unsere Wohnung musste behindertengerecht umgebaut werden.
Da bekamen wir das Krankenbett aus Wolnzach, das Brigitte Weber von einem Wolnzacher Fachunternehmen geschenkt bekommen hatte. Hoch erfreut erfuhren wir auch, dass unser Wunsch nach einem Beatmungsgerät für daheim in Erfüllung geht.
Ohne dieses Gerät könnten wir unser Kind nicht pflegen, es ist für Kostja lebensnotwendig. Danke an alle, die uns geholfen haben! Es geschehen noch Wunder.“
