Der ganz normale Wahnsinn

21.11.2014 | Stand 02.12.2020, 21:57 Uhr
Derzeit sind Teile der Ringstraße gesperrt. Die Folge: Stau. −Foto: Eberl

Ingolstadt (DK) Ingolstadt ist eine Großstadt. Mit vielem, was dazugehört. Allem voran Fahrzeugfluten. Ein Dilemma, denn die Staus sind auch Ausdruck der wirtschaftlichen Blüte und des Wohlstands.

Es ist zurzeit das Ingolstädter Thema überhaupt: der Verkehr. Mit der anhaltenden wirtschaftlichen Blüte der Industriestadt werden auch die Staus immer länger. Und die Klagen entnervter Autofahrer immer lauter.
 
Im Kommunalwahlkampf dieses Frühjahrs spielten die Verkehrsprobleme eine zentrale Rolle. Seither überbieten sich die Parteien mit Lösungsvorschlägen und heizen die Debatten weiter an: Donauquerung im Westen, Stadtbahn, Ortsumgehungen – das Panoptikum ist groß, die Zahl der offenen Fragen allerdings auch.
 
Der DK stellt in dieser Übersicht exemplarisch zehn Schwerpunkte vor: gefürchtete Nadelöhre wie die Glacisbrücke, geplagte Stadtteile wie Unsernherrn oder Friedrichshofen und Schlachtfelder für Debatten wie bei der Frage der Donauquerung.
 
Der Ingolstädter Verkehrsexperte Ludwig Hörner weist auf Fehler von Stadtplanern hin. Der Rundblick des DK über die Straßen der Stadt zeigt aber auch, dass eine Großstadt mit Staus leben muss und es für viele Probleme schlicht keine Lösung gibt.
 
Die ausführlichen Artikel lesen Sie auf unserer Panoramaseite zum Thema (hier klicken) in unserem neuen E-Paper. Um einen Artikel in der Detailansicht zu lesen, müssen Sie nur mit der Maus darauf klicken.