Ingolstadt (DK) Die Autobahndirektion Südbayern will die Verkehrssituation an der Abfahrt Ingolstadt-Nord verbessern, um Unfälle zu vermeiden.
Dazu wird ab kommenden Montag, 27. März, für die von München kommenden Verkehrsteilnehmer, die an der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord in Richtung Vohburg unterwegs sind, eine Sichtblende aufgestellt. Damit sollen die wartepflichtigen Fahrzeuge bei der Einfahrt auf die Bundesstraße gezwungen werden, an der Haltelinie stehen zu bleiben. Zusätzlich ersetze man das bisherige Schild "Vorfahrt gewähren" zugunsten eines Stoppschilds. Denn wegen Bremsmanövern von Verkehrsteilnehmern, die in die stark befahrene Bundesstraße B16a einfahren wollen, komme es an diese Stelle oftmals zu Auffahrunfällen. Mithilfe der Stoppstelle müsse nun jeder Fahrer an der Haltelinie stehen bleiben und kontrollieren, ob die Einfahrt auf die Bundesstraße ohne Gefahr möglich ist, so die Autobahndirektion.
