Baar-Ebenhausen
Gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr

50 Jahre REB: Ein Dutzend Garden beim Treffen im Sportheim

15.01.2018 | Stand 02.12.2020, 16:57 Uhr
Eine aufregende Zeit sind die Faschingswochen auch für den Nachwuchs der REB. Kinderprinzession Melina und ihr Prinz Benedikt legten einen Walzer aufs Parkett. −Foto: Schittenhelm

Baar-Ebenhausen (shm) Gardetreffen sind bei der Faschingsgesellschaft REB eine lieb gewordene Tradition. Insbesondere, da heuer das 50-jährige Bestehen des Vereins ansteht und seit 20 Jahren die REB eine Patenschaft mit der Paartalia Aichach verbindet. Das wurde von den Vereinen gebührend gewürdigt im Sportheim in Baar-Ebenhausen.

Elf Garden plus die Gastgeber um Prinzessin Julia I. und Prinz Martin I. sorgten ab 14 Uhr bis nach Mitternacht für Begeisterung beim Publikum. Die Paten aus Aichach präsentierten bei dieser Gelegenheit ihr Motto "Dahoam" zu bayerisch-österreichischen Klängen. Die Showtanzgruppe "Tanzglanz" aus Buxheim (Europa- und Weltmeister) begeisterte mit Akrobatik, Wurf- und Hebeelementen sowie jeder Menge Höchstschwierigkeiten.

Und die Hausherren selbst? Die REB zelebrierte ihr Motto "Celebration". Denn: 50 Jahre REB sind allemal Grund genug, ausgelassen zu feiern. Zur Party am Samstag kamen die Marchinger Showgirls und Boys, OCV Steinkirchen, Hot and Crazy FG Waidhofen, Tanzglanz, Paartalia Aichach, Geisenfelder Faschingsgesellschaft, Germanica Kösching, Siegonia Siegenburg, Narrhalla Ilmmünster und Rot-Blau Vohburg.

Am Sonntag zum Kindergardetreffen konnten Prinzession Melina und Prinz Benedikt acht Gastgarden begrüßen. Neben der REB sorgten die Burgfunken Neuburg, Germanica Kösching, Siegonia Siegenburg, Rot-Blau Vohburg, Paartalia Aichach, Eggspatzen Egweil, Faschingskomitee Denkendorf und die Kindergarde Geisenfeld dafür, dass es nicht langweilig wurde. Die beiden kleinen Hoheiten sind auch nach einigen Wochen Faschingstreiben noch voller Begeisterung und genießen die gemeinsamen Tanzauftritte. Kinderprinzenpaar zu werden, habe sich schon gelohnt, erzählen die beiden. Denn die Zeit der Faschingswochen sei schon eine Riesengaudi.