Bei der Berichterstattung über die Bürgerbeteiligung zur Sanierung des Stadttheaters in der Freitagsausgabe ("Volkes Bühne") hat der Autor an einer Stelle zu seinem Bedauern den Überblick verloren.
Die Aussage, der Augsburger OB Kurt Gribl habe die Ingolstädter gewarnt, bei den Ersatzspielstätten für die Theatersanierung nicht dem Beispiel seiner Stadt zu folgen, stammte nicht von Kulturreferent Gabriel Engert, wie im Text behauptet, sondern von OB Christian Lösel, der das in seiner Begrüßung den Besuchern erzählte.
Engert berichtete später, dass die Stadt Augsburg während der laufenden Sanierung des Stadttheaters mehrere Ersatzspielstätten betreibe, die insgesamt rund 24 Millionen Euro kosteten, darunter eine Ausweichbühne in einem Zelt. Im DK-Artikel heißt es, das Zelt alleine koste 24 Millionen Euro. Das ist falsch. Der Autor bittet, die Fehler zu entschuldigen. ‹Œsic
