Schwimbach/Stetten (luf) Baustellenfreie Zeit: Die Straße zwischen Stetten und Stauf ist gerade fertig geworden, die Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Schwim-bach und Aue verschiebt sich voraussichtlich um ein Jahr. Auf beide Projekte ist Thalmässings Bürgermeister Georg Küttinger in der Bürgerversammlung für Schwimbach und Stetten näher eingegangen.
Die elf neuen Straßenlampen in Stetten müssten die Bürger mitbezahlen, erläuterte Küttinger, zum Teil müssten die Kosten umgelegt werden. Nicht jedoch die Kosten, die für die Gehwege entstanden sind. Die Straße zwischen Aue und Schwimbach soll - ähnlich wie die Kreisstraße nach Stetten - saniert und in diesem Zug auch verbreitert werden. Eigentlich war diese Baumaßnahme für das Jahr 2017 geplant, doch damit wird es wohl nichts. Verantwortlich dafür sei die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung, die in solchen Fällen vorgeschrieben sei, so der Bürgermeister. Was kreucht und fleucht sei zu erfassen - und das dauert. "Wenn alles gut läuft, können wir 2017 noch anfangen", erklärte der Bürgermeister. Doch rechne er eigentlich erst 2018 mit dem Beginn der Bauarbeiten.
Angesprochen auf mangelnden Heckenschnitt - oft wird der notwendige Lichtraum beeinträchtigt - von Privatleuten, erwiderte Küttinger, die Gemeinde werde die Besitzer der Grundstücke nicht anschreiben. Die Leute sollten "selbst mit ihren Nachbarn reden".
