Gunzenhausen
Tor zum Seenland

06.07.2015 | Stand 02.12.2020, 21:06 Uhr

Gunzenhausen (HK) Wer als Urlauber von Norden über die B13 ins Fränkische Seenland kommt, für den ist es der erste Kontaktpunkt zur Urlaubsregion: der Infopavillon am Ortsrand von Leidendorf.

Am Dienstag, 14. Juli, wird hier – in der Altmühl-Mönchswald-Region – um 10 Uhr die Fahne des Fränkischen Seenlandes gehisst.

„Die Altmühl-Mönchswald-Region ist Teil des Fränkischen Seenlandes – und das wollen wir zeigen“, erklärt Hans Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Fränkischen Seenlandes. Daher soll die neue Fahne im Design der Urlaubsregion Fränkisches Seenland am Infopavillon Leidendorf diese Partnerschaft optisch unterstreichen. Niederprüm betont: „Die Altmühl-Mönchswald-Region passt gut ins Seenland und zu unseren Kernwerten – zum Beispiel verbindend, sportbegeistert, echt fränkisch und beherzt“.

Auf verbindende Art lernt man die Gemeinden der Region Weidenbach, Ornbau, Merkendorf, Wolframs-Eschenbach und Mitteleschenbach auf der „LauschRadTour“ kennen. Dabei radelt man zum historischen Erbe der Region. Vorbei an mittelalterlichen Stadtmauern und barocker Architektur entdeckt man das Bildungszentrum Triesdorf, die Krautstadt Merkendorf und erkundet reizvolle Landschaften wie den Mönchswald oder das Vogelschutzgebiet „Wiesmet“. Mit einer Streckenlänge von 35 Kilometern und ohne große Steigungen beträgt die Fahrzeit bei dieser Tour zwei Stunden.

Sportbegeistert zeigt sich die Altmühl-Mönchswald-Region jedes Jahr beim Zweistädtelauf von Merkendorf nach Wolframs-Eschenbach: Die historischen Städtchen sind durch einen Wanderweg miteinander verbunden. Am 27. September wird wieder auf einer Teilstrecke des Weges der Lauf ausgetragen. Auf verschiedenen Distanzen wie dem Halbmarathon, dem Bürgerlauf, dem Schülerlauf und dem Bambini-Lauf können sich große und kleine Läufer miteinander messen.