Allersberg (jsm) Als goldrichtig hat sich die Entscheidung entpuppt, das Spielefest im Allersberger Freibad um eine Woche zu verschieben. Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten dafür, dass es nun zu einem Erfolg wurde. Nicht nur die Spielstationen im Wasser und an Land wurden bestens angenommen, auch die vom Ausrichter und Organisator, der Wasserwacht Ortsgruppe bereitgestellten Erfrischungen sowie Kaffee und Kuchen fanden reißenden Absatz.
Das Team der Wasserwacht um Ortsgruppenleiterin Julia Oßwald sorgte den ganzen Samstagnachmittag über für Spiel, Sport und Spaß beim Nachwuchs. Recht lebhaft ging es im Schwimmbecken zu bei Bootrennen, Wurfsackwerfen und der Slackline. Wer wollte, der konnte außerdem auch sein Geschick beim Turmspringen unter Beweis stellen. Von selbst versteht sich, dass die Stationen an Land bei der Saharahitze nicht ganz so gefragt waren. Trotz mancher Schweißtropfen aber machten doch viele mit beim Sackhüpfen und beim Wasserbombenlauf unter schattenspendenden Bäumen.
Nach mehreren verregneten Festen hat sich die Wasserwacht wieder entschlossen, ein Spielefest für die Kinder zu organisieren und diesmal Glück mit dem Wetter gehabt. Rundum zufrieden waren so nicht nur die Teilnehmer, sondern auch Julia Oßwald mit ihrem Team. Spontan hatte sich die Truppe zum Abschluss des Spielefestes noch zu einer Wasserbombenschlacht entschlossen. Die vorbereiteten 50 Wasserbomben erwiesen sich aber als zu wenig und waren zum Bedauern der Kinder viel zu schnell weg. Beim nächsten Mal werde die Wasserbombenschlacht in großem Rahmen organisiert, versprachen die Verantwortlichen.
