Walting
Zuschuss für Lagergarage

Beschlüsse für die Feuerwehren Neuer Funkmast Bach wird entbuscht

04.10.2016 | Stand 02.12.2020, 19:14 Uhr

Walting (wiw) Der Waltinger Gemeinderat hat in seiner Sitzung dem Bau einer Lagergarage des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr Rieshofen beim Feuerwehrgerätehaus in Rieshofen zugestimmt und eine Beteiligung an den Baukosten von bis zu 12 700 Euro in Aussicht gestellt.

Das ausgemusterte Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Rapperszell soll die über die Internetplattform Zoll-Auktion.de versteigert werden, nachdem die Feuerwehr Hörlkofen auf ihr Rücknahmerecht verzichtete.

Für den Digitalfunk der Behörden und Feuerwehren soll im Affenthal ein weiterer Funkmast mit einer Höhe von 40 Metern errichtet werden. Die Mobilfunkbetreiber können auf diesem Mast eigene Sendeanlagen montieren. Weiter hat der Gemeinderat dem Bauvorhaben Franz Hiemer zur Nutzungsänderung des ehemaligen Metzergeiverkaufraums in eine Therapeutische Einrichtung in Pfalzpaint das Einvernehmen erteilt.

Den Anträgen auf isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes von Elisabeth und Frank Vögele in Walting und Maria und Bernhard Ott in Rapperszell wurde einstimmig entsprochen. Das in der Bürgerversammlung in Inching kritisierte Bushäuschen wird abgerissen. Der Gemeinderat erteilte den Auftrag für die Herstellung und Montage eines neuen Bushäuschens an die Firma Fitzek aus Kipfenberg.

Beim Feuerwehrgerätehauses in Pfünz ist der Bach stark verbuscht. Die Gemeindearbeiter werden den Bewuchs kürzen. In diesem Zuge soll der Uferbereich des Pfünzers Bach einen Natursteinmauerriegel erhalten. Der Gemeinderat beauftragte hierfür die Firma Schmidt aus Attenzell.

Nachdem Simpert Bauer aus Rapperszell seine Tätigkeit als Wildschadenschätzer aufgeben will, hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, der Unteren Jagdbehörde Josef Streller junior als neuen Schätzer vorzuschlagen. Die neugewählten Kommandanten der Feuerwehr Gungolding, Markus Fichtner und Stephan Zimmermann, wurden vom Gemeinderat für eine Dienstzeit von sechs Jahren bestätigt.