(upd) Das Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien (ZILAS) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt lädt im Wintersemester zu einer öffentlichen siebenteiligen Vortragsreihe mit dem Titel „Chilenos o Mapuche? Zur Konstruktion der Identität(en) in Chile“ ein.
Mónika Contreras, M. A. aus Berlin, eröffnet am Mittwoch, 22. Oktober, die Reihe mit ihrem Beitrag zum Thema „Von den ‚che‘ bis zu den ‚mapuche‘: Sicherheitsproblematik in ‚Gulumapu‘ und Chile, 1760 – 1885“. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Raum 002 des Ingbert-Naab-Saales (Kapuzinergasse, Eichstätt).
