Denkendorf/Dörndorf (wth) Insgesamt 33 Bürgerinnen und Bürger engagieren sich derzeit ehrenamtlich in der Gemeinde Denkendorf als Schulweghelfer.
Beim jährlich stattfindenden gemeinsamen Treffen von Schulweghelfern und Polizei dankte Bürgermeisterin Claudia Forster den Damen und Herren für deren Engagement.
„Es ist nicht selbst verständlich, bei Wind und Wetter, bei Hitze und Kälte oder bei morgendlicher Dunkelheit das eigene Haus zu verlassen, um Kinder sicher über die Straße zu geleiten“, sagte das Gemeindeoberhaupt. Höchst erfreulich sei die Tatsache, dass 18 Damen und Herren, koordiniert in Dörndorf von Wiltrud Kniselis, und 15 Damen und Herren in Denkendorf, koordiniert von Christoph Franke, Dienst tun.
In Dörndorf wird die Überquerung der Staatsstraße zur Bushaltestelle gesichert, in Denkendorf die Überquerung der Staatsstraße am Rathaus und auch der Zandter Straße. Es sei, so Forster, höchst erfreulich, dass innerhalb eines Jahres in Denkendorf ein zweiter Bereich, nämlich an der Zandter Straße, gesichert werde.
Im Rahmen des Treffens nutzten die Schulweghelfer den Austausch mit Polizeihauptmeister Christian Gerner und der Verkehrsdienstangestellte Elfriede Braisch. Christian Gerner lobte das Engagement der Denkendorfer und Dörndorfer ausdrücklich und stellte fest, die Schulweghelfer aus der Gemeinde Denkendorf übernähmen hier eine Vorbildfunktion für den gesamten Landkreis. Er merkte auch an, seine Kollegin und er stünden immer für Rückfragen oder Anregungen seitens der Schulweghelfer zur Verfügung.
