Schwester
Die Namenspatronin als Fürsprecherin

26.02.2017 | Stand 02.12.2020, 18:35 Uhr

Schwester Walburga: "Ich bin schon lange eine Verehrerin der Heiligen Walburga. Bereits in meiner Familie hatte sie einen festen Platz. Sie ist Patronin und Fürsprecherin.

Sie hat mich vom Münsterland nach Eichstätt geholt."

Walburga Neubauer (61) und Walburga Neubauer (62, verschwägert), aus Preith: "Wir kommen immer gerne zur Heiligen Walburga nach Eichstätt, schon seit unserer Kindheit, nicht nur zum Festtag. Sie ist Helferinnen in unseren Anliegen."

Walburga Hiermeier (64), aus Pettenhofen: "Als Kind bin ich mit meiner Oma oft zur Heiligen Walburga nach Eichstätt gefahren. Irgendwann hat dann die Beziehung etwas nachgelassen, aber das Walburgisöl ist nie ausgegangen."

Walburga Schießl (47), aus Lippertshofen: "Meine Mama war in der Haushaltsschule von St. Walburg. Durch die Schwestern wurde sie inspiriert und gab mir den Namen der Bistumsheiligen. Ich bin stolz auf diesen Namen."

Walburga Maier (50), Breitnau/Hochschwarzwald: "Ich komme nach Eichstätt, weil ich Walburga heiße. Vor zehn Jahren entdeckte ich im Kölner Dom Hinweise auf sie und habe herausgefunden, dass ihr Grab in Eichstätt ist." ‹Œzba