Eichstätt
Unter den Besten

Schmerztherapeut Stephan Grunert auf Liste der Spezialisten

26.09.2014 | Stand 02.12.2020, 22:11 Uhr

Der Schmerztherapeut Stephan Grunert (3. von rechts) bei der Besprechung mit seinem Team in der Klinik - Foto: Müller

Eichstätt (EK) In ihrer fünften Ausgabe im Jahr 2014 greift die Zeitschrift „Focus Gesundheit“ das Thema Schmerz auf. In der Liste der Top-Spezialisten in der Schmerztherapie wird auch ein Belegarzt der Klinik Eichstätt aufgeführt: Stephan Grunert.

Schmerz, vor allem chronischer Schmerz, ist ein Phänomen, das heute immer häufiger auftritt. Egal ob vorübergehend oder Langzeitschmerz – im Moment, in dem er auftaucht, bestimmt er das Leben der Betroffenen. Daher ist es wichtig, gute Therapien zu finden, die nachhaltig helfen.

„Focus Gesundheit“ stellt in der neuesten Ausgabe viele Möglichkeiten vor. Am Ende des Heftes werden in der „Ärzteliste“ auch die bundesweit besten 120 Spezialisten für Schmerztherapie genannt.

Neben Medizinern aus großen Kliniken und niedergelassenen Kollegen findet sich darin auch der Eichstätter Arzt Stephan Grunert. Der niedergelassene Mediziner ist mit seinen Schwerpunkten ambulante Schmerztherapie und stationäre multimodale Schmerztherapie aufgeführt. Grunert hat die multimodale Schmerztherapie in der Klinik Eichstätt aufgebaut und leitet sie seit vielen Jahren. Er betreut hier mit seinem Team der Klinik die stationären chronischen Schmerzpatienten.

„Die Auszeichnung freut mich sehr“, sagt Grunert. „Sie bestätigt unsere Arbeit sowohl ambulant mit dem Team der Praxis als auch stationär mit dem großen, hervorragend eingespielten Team der Klinik Eichstätt.“ Auch Lorenz Meier, der Geschäftsführer der Kliniken im Naturpark Altmühltal, ist erfreut: „Eine Auszeichnung wie diese zeigt, dass wir auch in besonderen Therapiebereichen sehr gute Medizin anbieten.“

Als Beurteilungskriterien für die Auswahl der Mediziner für die Ärzteliste verwendet die Zeitschrift unter anderem Umfragen, wissenschaftliche Publikationen und Empfehlungen von Patientenverbänden, Selbsthilfegruppen und medizinischen Kollegen.