Eichstätt
Odyssee durch die Stadt

29.09.2016 | Stand 02.12.2020, 19:15 Uhr

Eichstätt (aur) Die Eichstätter Volkshochschule hat in den letzten drei Jahrzehnten eine wahre Odyssee erlebt.

Die VHS geht auf eine Initiative aus dem Jahr 1951 des damaligen Oberbürgermeisters Hans Hutter zurück. 40 Jahre lang war das Büro im Rathaus am Marktplatz, eine VHS auf Sparflamme, aber im Unterschied zu heute mit einer hauptamtlichen Leitung.

Im Jahr 1991 folgte der Umzug an den Domplatz, in die heutige Segafredo-Bar. Von dort ging es ins Erdgeschoss des Dom-Augusto-Hauses, 1999 folgte vorübergehend der Umzug in die Clara-Staiger-Straße 33, von dort 2001 dann weiter ins Notre-Dame-Gebäude (mit Veranstaltungsräumen), und schließlich im Jahr 2009 in den ersten Stock des Dom-Augusto-Hauses am Eichstätter Domplatz.