Eichstätt
Identifikation mit der Heimatstadt

Förderverein Stadtmuseum bereitet Ausstellung "ZEIT.GEIST.EICHSTÄTT" vor

26.03.2015 | Stand 02.12.2020, 21:29 Uhr

Noch laufen die Vorbereitungen für die Ausstellung zur Stadtgeschichte bei Beate Hueber (links) und Theresia Asbach-Beringer auf Hochtouren: Dazu gehört auch das Aufhängen von Plakaten im Stadtgebiet - Foto: tab

Eichstätt (EK) Eine Ausstellung von Eichstättern für Eichstätter mit dem Titel „ZEIT.GEIST.EICHSTÄTT – Stadtgeschichte(n) seit 1945“ präsentiert der Förderverein-Stadtmuseum-Eichstätt vom 10. bis 26. April in der Johanniskirche am Domplatz.

Unter der Leitung von Beate Hueber und Theresia Asbach-Beringer, die dem Vorstand des Fördervereins angehören, sowie unter Mitwirkung zahlreicher Eichstätter Bürgerinnen und Bürger ist ein anregendes und buntes Porträt der jüngsten Geschichte von Eichstätt entstanden.

Schautafeln und Filme lassen den Besucher in vergangene wie gegenwärtige Zeiten eintauchen – schließlich reicht die Bandbreite an Themen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis ins 21. Jahrhundert hinein. „Egal ob berühmte Persönlichkeiten, Institutionen oder Prozesse der Stadtentwicklung: Die Ausstellung zeigt den Facettenreichtum unserer Stadt auf und macht somit deutlich, dass Eichstätt voller Geist steckt, daher auch der Titel“, erläutert die Initiatorin Theresia Asbach-Beringer das Konzept der Ausstellung: „Ein jeder wird sich ein Stück weit in den Themen wiederfinden und sich mit seiner Heimatstadt identifizieren können.“

Die Ausstellung „ZEIT.GEIST.EICHSTÄTT – Stadtgeschichte(n) seit 1945“ öffnet vom 10. bis 26. April an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr sowie an den Werktagen von 13 bis 18 Uhr ihre Türen. Der Eintritt ist frei. Die Vernissage, zu der die Bevölkerung eingeladen ist, wird am Freitag, 10. April, um 19.00 Uhr stattfinden.