Eichstätt
Adventsmarkt

Wieder drei Wochenenden am Domplatz

15.11.2011 | Stand 03.12.2020, 2:10 Uhr

Der Christbaum am Domplatz steht seit gestern. Er darf von den Kindern zur Eröffnung des Adventsmarkts am 25. November mithilfe der Feuerwehr-Drehleiter wieder geschmückt werden - Foto: aur

Eichstätt (chl) Die Buden sind aufgebaut, seit gestern stehen auch die Christbäume: Am Freitag, 25. November, wird um 16 Uhr der Eichstätter Adventsmarkt am Domplatz eröffnet. Er findet heuer zum zweiten Mal an drei Wochenenden statt. Oberbürgermeister Arnulf Neumeyer stellte im Ausschuss für Kultur, Freizeit und Fremdenverkehr das Programm vor.

Der Markt ist an den Freitagen von 16 bis 20 Uhr und an den Wochenenden von 13 bis 20 Uhr geöffnet. Neumeyer machte klar: „Wir wollen an den Glühweinständen keine abendlichen Besäufnisse.“ Am Sonntag, 27. November, ist auch verkaufsoffen.

Heuer gibt es zum dritten Mal eine Sozialverlosung für Eichstätter Hilfsorganisationen und Vereine mit über 11 000 Losen. Die Gewinner des täglichen Sonderpreises werden jeweils um 18 Uhr gezogen, die der Hauptpreise jeweils um 20 Uhr. OB Neumeyer warb dafür mit dem Slogan „Mitmachen, mithelfen, mitgewinnen“. Es gebe eine ganze Reihe attraktiver Gewinne, darunter auch ein Wochenende im neuen Wellness-Hotel Schönblick.

Neben den weihnachtlichen Ständen gibt es auch diesmal wieder ein Rahmenprogramm mit heimischen Musikgruppen, so sind Maletta Lametta ebenso wieder mit von der Partie wie die Christmas Swinger's, die Stadtkapelle und die Eichiner Buam.

Den Christbaum am Domplatz dürfen die Kinder am 25. November ab 16 Uhr wieder mit ihren selbst gebastelten Sternen schmücken: Die Feuerwehr stellt ihre Drehleiter dafür zur Verfügung. Der Kinderschutzbund organisiert zudem wieder einen Gabenbaum und das Stockbrotbacken am offenen Feuer.

Der Leiter der Tourist-Information, Lars Bender, bekam vom Kulturausschuss die Freigabe dafür, einen Programmflyer „Eichstätt im Advent“ drucken zu lassen. Der Beschluss ist nötig gewesen, nachdem das Monatsprogramm bekanntlich aus Kostengründen abgeschafft worden ist.