Bettbrunn
Schonzeit für die Kasse der Jagdgenossen

30.10.2014 | Stand 02.12.2020, 22:03 Uhr

Bettbrunn (jk) Bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Bettbrunn informierte Jagdvorsteher Martin Mayer über die Aktivitäten im vergangenen Jagdjahr. Dazu konnte er auch Pfarrer Johann Kauschinger als Jagdherr der Eigenjagd Kirchenstiftung Bettbrunn, an der die Bettbrunner Jagd angegliedert ist, begrüßen.

Schriftführer Michael Mayer trug das Protokoll über die vergangene Jahresversammlung vor, das lobend angenommen wurde.

Dem verhinderten Mathias Schöpfl bescheinigten die Revisoren eine einwandfreie Kassenführung und berichteten von einer guten finanziellen Lage der Jagdkasse. Da im Vorjahr aus dem Reinertrag sehr viele Feld- und Waldwege aufgeschottert wurden, wird im kommenden Jagdjahr die Jagdkasse geschont. Es sollen nur etwa 600 Euro für den Wegebau ausgegeben werden, so der einstimmige Beschluss. Überhängende Äste an den Feldwegen sollen heuer wieder beschnitten werden. Diese Maßnahmen sollen alle zwei Jahre durchgeführt werden. Das Thema Wildschadensproblematik und Schadensabwicklung, insbesondere an Maisäckern, wurde vertagt, da das Angebot der Jagdgenossen nicht akzeptiert wurde.

Die Sitzung findet nun an diesem Sonntag, 2. November, um 10 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt.