Anna Pianegonda aus einem kleinen Ort nahe Vicenza in Norditalien ist begeistert von der Architektur in Eichstätt. Sie findet die farbenfrohen Häuser mit den „typisch deutschen“ roten Dächern und natürlich die Kirchen in Eichstätt wunderschön. Eichstätt erscheint ihr nicht so klein, denn ihr Heimatort ist ebenfalls überschaubar.
Anna studiert Deutsch und Literatur an der Universität Padua und freut sich auf den Literaturkurs des Sommerkurses.
Bethany Hayenga aus Illinois und Stephanie Schmitt aus Pennsylvania sind ebenfalls sehr beeindruckt von der „cute little town of Eichstätt“, der süßen kleinen Stadt Eichstätt. Sie finden es prima, dass alles zu Fuß erreichbar ist. Bethany will einmal Linguistik und/oder Philosophie unterrichten, Stephanie hat deutsche Vorfahren, möchte in Eichstätt noch besser Deutsch erlernen und interessiert sich vor allem für Politik, der sie sich auch beruflich einmal widmen will.
Ting Chen, Shengyan Zhao und Sophia Sun sind aus unterschiedlichen Regionen Chinas nach Eichstätt gekommen. Ihr erster Eindruck: „Es ist überall so herrlich grün hier!“ Viel Grün auch in der Stadt, ringsherum der Wald, Wiesen, Parks – dies beeindruckt die drei jungen Chinesinnen am meisten. Nicht minder fasziniert sind die drei Studentinnen von den wunderschönen Gebäuden in Eichstätt, insbesondere den vielen Kirchen. Zwei der Gaststudentinnen werden nach dem Sommerkurs weiter in Deutschland studieren: Shengyan studiert Kunstpädagogik in Paderborn, Sophia katholische Theologie in San Augustin bei Bonn. ddk
