Pondorf (mby) Das neue Stück der Holzschleglbühne Pondorf wird momentan einstudiert. Im "Kampfgockel vom Moserhof" möchte der Moserbauer seinen Hahn Sultan zum Kampfhahn abrichten. Ehefrau Rosi, Nachbarin Zenzi und Pfarrersköchin Babett ist der gemeingefährliche Gockel allerdings ein Dorn im Auge.
Neben dem Kampfgockel ist auch das Kammerfensterln zum Problem geworden. Die Burschen wollen es als Touristenattraktion wieder aufleben lassen. Eines Tages ist Sultan verschwunden, und auch bei der Pfarrersköchin hatte jemand fensterln wollen. Dorfdetektiv Simmerl und Postbote Matthias versuchen, die Ereignisse der Nacht zu rekonstruieren. Spannung und Humor erwarten die Theaterbesucher bei dem Stück von Marianne Santl.
Bei der Besetzung setzt man auf das bewährte Team: Den Moserbauern Friedl Moser spielt Sebastian Bergmoser. Seine Frau Rosi ist Franziska Zeller. Tochter Gabi Moser ist Ramona Zeller. Den Mesner Loisl mimt Tobias Knitl. In den weiteren Rollen spielen Thomas Böhm, Niklas Brickl, Andreas Zeller, Alexandra Zeller und Franziska Plank.
Der Kartenvorverkauf findet am 13. und 20. März jeweils von 13 bis 15 Uhr in der Pondorfer Grundschule statt. Es sind fünf Aufführungen geplant. Am Freitag, 8., und Samstag, 9. April, hebt sich der Vorhang um 19 Uhr im Dunshanslstodl. Die Aufführung am Sonntag, 10. April, findet bereits um 18 Uhr statt. Am 15. und 16. April beginnen die Vorführungen wieder um 19 Uhr.
