Geisenfeld (GZ) Im Oktober 2013 war es, da hatte sich der Geisenfelder Stadtrat auf Antrag der USB mit der Einrichtung von Hotspots - also von öffentlichen drahtlosen Internetzugangspunkten - im Geisenfelder Zentrum beschäftigt.
Ziel des Antrag war es, allen Bürgern und Gästen auf Straßen und Plätzen in der Innenstadt mobiles Surfen zu ermöglichen. Passiert ist seitdem nichts, worauf in der jüngsten Stadtratssitzung Manfred Niebauer (USB) hinwies. "In Bayern gibt es mittlerweile 20000 solcher Hotspots - in Geisenfeld keinen einzigen. " Man werde dem nachgehen, versprach Bürgermeister Christian Staudter (USB) und kündigte an, dies von den EDV-Experten im Rathaus überprüfen zu lassen.
